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das hoffnung gebende
Samstag, 30. September 2006, 15:06
diesmal will ich nicht von mir erzaehlen,
sondern von jemand anderem. es war 11 uhr des nachts, warm noch, die menschen flossen, troepfelten - egal, auf den strassen. bewegung. vor einer bruecke, im halbdunkeln gewahr ich ein standbild. im naherkommen erkannte ich, es war zugleich menschlich als auch bildnis.
ein asiatischer vater sass mit seinem kind auf einem metallenen pferd, mitten auf einem platz, eine szene wie aus dem erlkoenig. und ringsherum flossen die menschen.
die beiden liess dies voellig unbeeindruckt.
hoffnung, wenn die menschen noch so sein koennen.
sondern von jemand anderem. es war 11 uhr des nachts, warm noch, die menschen flossen, troepfelten - egal, auf den strassen. bewegung. vor einer bruecke, im halbdunkeln gewahr ich ein standbild. im naherkommen erkannte ich, es war zugleich menschlich als auch bildnis.
ein asiatischer vater sass mit seinem kind auf einem metallenen pferd, mitten auf einem platz, eine szene wie aus dem erlkoenig. und ringsherum flossen die menschen.
die beiden liess dies voellig unbeeindruckt.
hoffnung, wenn die menschen noch so sein koennen.
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