Das Leben nach aussen kehren
Samstag, 14. April 2007
bild und wortgewaltiges
Samstag, 14. April 2007, 00:28
subtitulo: wenn man sonst keine macht hat.
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metz also. hier ein kleines resümee.

nach metz scheint mir das leben wie ein großes straßencafé, in dem man sitzt, während sich die sonne warm in den kopf fräst, kaffee trinkt und genießt. meine mindmap sagt: chillen.
das ist auf jeden fall eine sache, die es zu lernen gilt. wir haben sie perfektioniert.

doch nicht nur dies, auch auf dem gebiet des style haben wir neue akzente gesetzt. ich verweise stolz auf den musterschüler andreas:

Martin verfluchte die Pärchen, ich fotografierte krampfhaft frauenpos (hat mal wieder keiner gemerkt ;-) und sonst:
die geschichte eines ominösen aufblasbaren gummiebaguettes, dass man sich zum schutz bei schlendriger überquerung der straße mitnehmen sollte (geschäftsidee), um als franzose identifiziert zu werden und nicht gefahr zu laufen, überfahren zu werden. geborgenheit. und jetzt: ein chaos in meinem kopf. aber das leben ist so.

schade eigentlich das diese momente der geborgenheit und ruhe so selten sind. egal: wir!

and off.

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morgendliches wehklagen
Freitag, 13. April 2007, 11:33
muss das so? regen ohne ende in zaragoza, nach viel zu wenig schlaf von auf der strasse marodierenden zigeunern geweckt, unsere kleine gasse vor dem haus seit 4!!!! monaten immer noch nicht richtig strassenbautechnisch verarztet. und das komischste: heute nacht mit dem bus zurueckgekommen, es regnete und das stoerte die wasserspränger für öffentliche grünflächen nicht im geringsten. aus vollem magen bricht es mir heraus: ich liebe diese stadt. ich verehre sie. und freue mich auf meine worte, die später von meinen lippen perlen werden: "ich bin weg". diesmal mit einem neuen sinn gefüttert. sieht nach juni aus.
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schönes zum frankreich urlaub gibbet es gleich.

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