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die beiden jungen typen und das meer
Montag, 11. Juni 2007, 10:45
ein sonniger 14h-nachmittag in barcelona an einem betonierten kleinen sportpark am meer. alles scheint friedlich, kinder planschen im beruhigten, von einer mole geschützten wasser, erwachsene aalen sich auf dem heißen beton der befestigung.
mit bollerndem sound nähern sich zwei jungs auf einem schwarzen motorrad, beide mit rippenshirts bekleidet, der eine kackenbraun, der andere immerhin näherungsweise.
einen hüftschwung später stehen sie bei einem kanuverleih, faseln etwas von zwei stunden oder so, informieren noch den rotes-kreuz-rettungsschwimmer dass sie jetzt mal ins mehr fahren;
der eine steigt ins boot,
der andere steigt dazu,
der erste fällt bei dieser aktion wieder aus dem boot heraus,
fragende gesichter drängen sich um die mole.
kurz darauf sind die beiden weg.
später, nämlich vier stunden später, also doch ein bisschen später, fahren sie bei ihrer einfahrt in den hafen noch einen kleinen jungen spazieren, bevor sie dann wieder anladen.
sie erzählen, und es lässt sich nicht ganz glauben, aber klingt gut,
dass sie mit ihrem kleinen kanu in den yachthafen von barcelona eingefahren sind, zwischen den weißen großen schiffen und kleinen stegen slalom gefahren sind und danach auf einem steg saßen, von dem sie verachtend kerne der rasch verschlungenen kirschen ins saubere wasser des hafens spuckten.
diese geschichte macht kurz die runde und ruft ein lächeln hervor.
im zwischendrin ertönt wieder das donnernde geräusch, die geschwindigkeit verschluckt die beiden jungs und nichts bleibt.
ein knabe läuft ein bisschen durchnässt am meer herum und schaut glücklich aus.
mit bollerndem sound nähern sich zwei jungs auf einem schwarzen motorrad, beide mit rippenshirts bekleidet, der eine kackenbraun, der andere immerhin näherungsweise.
einen hüftschwung später stehen sie bei einem kanuverleih, faseln etwas von zwei stunden oder so, informieren noch den rotes-kreuz-rettungsschwimmer dass sie jetzt mal ins mehr fahren;
der eine steigt ins boot,
der andere steigt dazu,
der erste fällt bei dieser aktion wieder aus dem boot heraus,
fragende gesichter drängen sich um die mole.
kurz darauf sind die beiden weg.
später, nämlich vier stunden später, also doch ein bisschen später, fahren sie bei ihrer einfahrt in den hafen noch einen kleinen jungen spazieren, bevor sie dann wieder anladen.
sie erzählen, und es lässt sich nicht ganz glauben, aber klingt gut,
dass sie mit ihrem kleinen kanu in den yachthafen von barcelona eingefahren sind, zwischen den weißen großen schiffen und kleinen stegen slalom gefahren sind und danach auf einem steg saßen, von dem sie verachtend kerne der rasch verschlungenen kirschen ins saubere wasser des hafens spuckten.
diese geschichte macht kurz die runde und ruft ein lächeln hervor.
im zwischendrin ertönt wieder das donnernde geräusch, die geschwindigkeit verschluckt die beiden jungs und nichts bleibt.
ein knabe läuft ein bisschen durchnässt am meer herum und schaut glücklich aus.
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