Das Leben nach aussen kehren
traumstücke
Sonntag, 25. Januar 2009, 10:48
ein zerrissenes leben. ein reißender wecker, der mir nach der zweiten dreistundendosis schlaf ein flatterndes traumstück beschert.
alles ist dabei: das mädchen dass ich begehre, die moral, die technik, der konsum, die drogen.

ein haus in dem eine christlich konservative familie lebt, zurückgezogen, respektiert.
die schöne tocher der familie.
der vater hat einen laden und eine kleine werkstatt in dem haus.
und dann kaufe ich irgendetwas im laden (werkzeug?) des vaters (parallelszene irgendwann später: der vater verteidigt sich, dass er die sachen fast zum einkaufspreis wieder herausgibt).
die sachen waren für mich gedacht, aber als ich in der werkstatt damit anfange zu arbeiten....[riss]....lasse ich sie schlußendlich dort.
das ende des traums: ich unterhalte mich mit dem vater, er befindet mich für würdig seine tochter zu bekommen, zückt eine zigarette (obwohl ich garnicht wusste das er raucht) und ich ende in das klingeln des weckers hinein mit:
"eigentlich war die sachen alle nur für mich gedacht, aber ich habe sie euch gelassen".

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