morgens
Donnerstag, 16. April 2009, 09:55
aufstehend und in die küche tappend, denke ich:
"zucker wäre was feines".
und im gedanken schwingt das wort "wäre" - wie tarzan an einer liane - aus und klatscht satt gegen das wort "ist".
eine synapse fängt an zu grinsen,
zwei synapsen reissen den mund auf (sagen aber nix),
eine dritte synapse baut gaaaaanz langsam eine elektrische spannung auf,
die spannung erreicht asymptotisch den grenzwert,
ein signal zündet
und schon ist da ein wildes synapsenmeer, das tobt, feiert und "wortwitz", "grammatikheld" und "es lebe die deutsche sprache" brüllt.
ich tappe mit diesem sammelsurium im kopf in die küche und mache einen kaffee.
ohne zucker.
"zucker wäre was feines".
und im gedanken schwingt das wort "wäre" - wie tarzan an einer liane - aus und klatscht satt gegen das wort "ist".
eine synapse fängt an zu grinsen,
zwei synapsen reissen den mund auf (sagen aber nix),
eine dritte synapse baut gaaaaanz langsam eine elektrische spannung auf,
die spannung erreicht asymptotisch den grenzwert,
ein signal zündet
und schon ist da ein wildes synapsenmeer, das tobt, feiert und "wortwitz", "grammatikheld" und "es lebe die deutsche sprache" brüllt.
ich tappe mit diesem sammelsurium im kopf in die küche und mache einen kaffee.
ohne zucker.
z330,
2009.04.16, 22:23
herrlich! mehr davon!