Hilfe im dunklen Straßenverkehr
Freitag, 3. November 2017, 20:50
Auf der Rückfahrt aus einem wundervollen, von Freiwilligen aufrechterhaltenen Solebad,
steht im Dunkel ein SUV mit Warnblinkanlage am Straßenrand, mit zwei Personen daneben im Graben.
Ich rolle zunächst daran vorbei,
meine Erziehung schlägt an, ich wende und stoppe vor dem SUV.
Frage: Kann Ich Euch irgendwie helfen (und paralleles Denken: technisch am Auto - nö) und es wird spannend:
Das Pärchen hat gerade frisch einen größeren Hundewelpen vom Züchter abgeholt,
der vorher anscheinend noch nie Auto gefahren ist und sich übergeben musste,
weshalb Sie angehalten haben.
Und jetzt will er nicht mehr ins Auto,
ist die Leine nicht gewohnt und die beiden sind auch äußerst ratlos.
Während Sie das erzählen, knie ich mich neben dem Hund hin,
der lässt sich angespannt und ängstlich neben mir ins Gras sinken,
will am liebsten von dieser Welt verschwinden.
Nach meiner Frage ob der Hund gerade bissig ist,
- nein -
fange ich an ihn zu streicheln und er entspannt sich ein bisschen und streckt sich aus.
Weil die Situation nur so mittelmäßig entspannt ist (dunkel, Warnblinkanlage, halb auf der Straße stehende Autos, vorbeifahrende Autos):
Aktion!
Ich führe vorsichtig meinen Arm unter dem Hund hindurch,
der ist nur ein blankes Bündel Elend mit klopfendem Herzen,
hebe an, merke: Gewichtsverteilung nicht optimal weil der Hund nicht ausbalanciert ist,
korrigiere,
hebe den Hunde etwas an und führe den zweiten Arm unter ihn...
...und schleppe den 25 kg schweren Hund zum Auto und legen ihn im Fußraum des SUV ab.
Und während ich das schreibe,
riechen meine Hände noch nach dem Hund,
anders - als unser Hund damals roch.
steht im Dunkel ein SUV mit Warnblinkanlage am Straßenrand, mit zwei Personen daneben im Graben.
Ich rolle zunächst daran vorbei,
meine Erziehung schlägt an, ich wende und stoppe vor dem SUV.
Frage: Kann Ich Euch irgendwie helfen (und paralleles Denken: technisch am Auto - nö) und es wird spannend:
Das Pärchen hat gerade frisch einen größeren Hundewelpen vom Züchter abgeholt,
der vorher anscheinend noch nie Auto gefahren ist und sich übergeben musste,
weshalb Sie angehalten haben.
Und jetzt will er nicht mehr ins Auto,
ist die Leine nicht gewohnt und die beiden sind auch äußerst ratlos.
Während Sie das erzählen, knie ich mich neben dem Hund hin,
der lässt sich angespannt und ängstlich neben mir ins Gras sinken,
will am liebsten von dieser Welt verschwinden.
Nach meiner Frage ob der Hund gerade bissig ist,
- nein -
fange ich an ihn zu streicheln und er entspannt sich ein bisschen und streckt sich aus.
Weil die Situation nur so mittelmäßig entspannt ist (dunkel, Warnblinkanlage, halb auf der Straße stehende Autos, vorbeifahrende Autos):
Aktion!
Ich führe vorsichtig meinen Arm unter dem Hund hindurch,
der ist nur ein blankes Bündel Elend mit klopfendem Herzen,
hebe an, merke: Gewichtsverteilung nicht optimal weil der Hund nicht ausbalanciert ist,
korrigiere,
hebe den Hunde etwas an und führe den zweiten Arm unter ihn...
...und schleppe den 25 kg schweren Hund zum Auto und legen ihn im Fußraum des SUV ab.
Und während ich das schreibe,
riechen meine Hände noch nach dem Hund,
anders - als unser Hund damals roch.