Das Leben nach aussen kehren
warum wir unseren matheprof so lieben
Montag, 18. September 2006, 11:17
oder ein interessanter gedankengang.

angefangen hat alles mit einem rückblick auf alex.
meinen starfotografen. gruß hiermit an alex.
dann der gedanke, daran dass er mir unser teutobiketouren
auf cd am tag meiner abfahrt gegeben hat. als jpeg.
ja - ich komme noch auf den punkt.
quälend,
langsam.
meine überlegung, ob das jpeg-verfahren wohl linear komprimiert.
soll heißen: 50% Kompression entspricht der halten größe.
andersherum: 0% kompression entspricht rohdatengröße?
egal: mein stokelschluss, dass es wohl nicht linear ist.
dann die frage: wie sieht die funktion der kompression aus?
(hey, blöde frage - aber es geht um mehr).
dann ein kurz eingeblendetes diagragramm en mi carbeza (in meinem kopf).
funktion is wohl eher logarithmisch oder exponentiell.
vielleicht aber auch einfach nur quadratisch (wie heisst dieser funktionstyp eigentlich?).
egal: lange herleitung, jetzt: die frage: woher hab ich dies denken.

und ich denke zurück an herrn schwarze: wie er an der tafel steht und sagt:
jetzt fragen wir uns natürlich, wie sieht das aus...
klar (blick schweift in die ferne). auf der x-Achse die einstellbare Kompression,
als funktion davon die tatsächliche kompression auf der y-achse.
und jetzt ist natürlich klar: der erste punkt ist der ursprung.
(zeichnet einen punkt ein).
dann wissen sie natürlich dass das nicht so bleibt, sie kennen schließlich
...(sagt etwas keinem von uns bekanntes) und anhand dieses axioms ist einwandfrei dass...(etwas ebenso unbekanntes).
wir haben jetzt also die funktion (lächelnd). jetzt fragen wir uns natürlich weiter (der blick
bohrt sich wieder reißend in die ferne).

ihr wisst was ich meine.
er: der sucher.
er: der finder.

und vielleicht versteht ihr jetzt auch warum der schwarze manchmal etwas abwesend erscheint,
tranceartig und mild lächelnd mit seinen kollegen spricht.

er: unser held.
....

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