unterdämpft, das drecksding
Montag, 30. Oktober 2006, 18:15
und hier schließt sich der kreis zwischen schwingungsanalyse und psychoanalyse. mein leben schlägt gerade nach unten durch. auf einen wahnsinnig schönen tag folgt ein wahnsinnig schlechter tag. nicht nötig aufzuzählen was alles passiert ist.
herausragend zwei erlebnisse: wie ein deutscher bekannter von mir im vollbesetzten spanischen stadtbus eine wespe mit seinen aufzeichnungen erschlägt, nicht auf mich hört (mein rat: lass plätze tauschen oder mich das ding wegscheuchen).
danach hatte ich kurzzeitig lust ihn umzubringen.
und wie ich nach hause komme, musik von sharon stoned anmache, ein lied wähle, dass mir sonst kraft gibt - und dann erkenne, dass dieses lied nur der stumpfe ausdruck des männlichen voran durch des leben brechens ist. und wie ich mich plötzlich so sehr nach einem weichen streicher in diesem lied sehne,
einer weichen streicherin.
zwischen den beiden tagen, im nulldurchgang der kurve liegt eine nacht des nachdenkens.
und wenn mein leben ein acker wäre, das nachdenken der vorgang des pflügens, dann liegt auf diesem acker einiges begraben.
wenn ich nach rechts schaue und den weißen hund neben mir liegen sehe, könnte man fast sagen: da liegt der hund begraben.
aber selbst wenn: auf diesem acker werden noch blumen wachsen. und hunde, lebendig, umhertrollen, spielend.
weiter gehts
herausragend zwei erlebnisse: wie ein deutscher bekannter von mir im vollbesetzten spanischen stadtbus eine wespe mit seinen aufzeichnungen erschlägt, nicht auf mich hört (mein rat: lass plätze tauschen oder mich das ding wegscheuchen).
danach hatte ich kurzzeitig lust ihn umzubringen.
und wie ich nach hause komme, musik von sharon stoned anmache, ein lied wähle, dass mir sonst kraft gibt - und dann erkenne, dass dieses lied nur der stumpfe ausdruck des männlichen voran durch des leben brechens ist. und wie ich mich plötzlich so sehr nach einem weichen streicher in diesem lied sehne,
einer weichen streicherin.
zwischen den beiden tagen, im nulldurchgang der kurve liegt eine nacht des nachdenkens.
und wenn mein leben ein acker wäre, das nachdenken der vorgang des pflügens, dann liegt auf diesem acker einiges begraben.
wenn ich nach rechts schaue und den weißen hund neben mir liegen sehe, könnte man fast sagen: da liegt der hund begraben.
aber selbst wenn: auf diesem acker werden noch blumen wachsen. und hunde, lebendig, umhertrollen, spielend.
weiter gehts