das geschenk des lebens
Freitag, 15. Juni 2007, 21:04
die geschichte hat ein bisschen wallraffsche züge: gestern war ich mit anderen freiwilligen das mana-konzert aufbauen. das ganze zog sich über neun stunden hin, beinhaltete einen haufen schwerer kisten und wurde immerhin mit 6,30 pro stunde honoriert.
eigentlich stand heute die gleiche aktion nochmal an,
nur mit dem unterschied das die muskeln schon vorbelastet sind und der weg des transportierens nun nicht mehr abschüssig sondern ansteigend ist.
ich bin froh, den klaren gedanken gefasst zu haben, dass ich das nicht machen muss.
und in diesem moment ist mir der wert meines lebens klargeworden.
was aber noch zu erwähnen bleibt: es gibt andere, die heute so wie gestern arbeiten werden. andere, die nicht mein glück haben, das geld nicht zu brauchen.
eigentlich stand heute die gleiche aktion nochmal an,
nur mit dem unterschied das die muskeln schon vorbelastet sind und der weg des transportierens nun nicht mehr abschüssig sondern ansteigend ist.
ich bin froh, den klaren gedanken gefasst zu haben, dass ich das nicht machen muss.
und in diesem moment ist mir der wert meines lebens klargeworden.
was aber noch zu erwähnen bleibt: es gibt andere, die heute so wie gestern arbeiten werden. andere, die nicht mein glück haben, das geld nicht zu brauchen.
z330,
2007.06.17, 20:26
mister moralischer zeigefinger.