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zwei fünkchen von humor an einem tag
Dienstag, 16. Juni 2009, 23:48
1
beim aikidotraining stoße ich heute auf meine meisterin und drei frauen. erstere murmelt genüßlich als wir andächtig auf der matte sitzen:
"aaaaaaaaah, ich sehe heute nur ein mann. da würde ich vorschlagen wir machen ihn fertig, schneiden ihn in scheiben und packen ihn in die kühltruhe. falls mal wieder schlechte zeiten kommen".
ich grinse sonnig vor vor mich hin, labere mit " bin sowieso schon ganz fertig, schlimmer kanns nicht werden" dagegen, meine meisterin furzt noch einmal in die stille hinein
und ab gehts.
2
beim versuch einen termin für das kolloquium meiner diplomarbeit zu finden, stoße ich auf schwierigkeiten. genauer: drei professoren und eine doktorandin.
nach ewiglangem terminhinundhergeschiebe schlage ich per mail einen mittwoch um 14h vor. professor a sowie betreuerin b haben da zeit, professorin c hat sowieso den terminkalender vergessen und professor d ist noch nicht anwesend
kurze zeit später die mail von professorin c (die ohne terminkalender): mittwoch wäre ganz schlecht.
also neue mail mit bitte um terminvorschläge. prompte antwort von professor d: warum denn jetzt nicht mittwoch, das doch zunächst der vorschlag gewesen sei.
ich stelle per mail alles klar und tauche erstmal zum aikido ab.
gerade lese ich die lapidare antwort von professor d, der endlich auch die mail-stellungnahme von kollegin c "mittwoch sei schlecht" gelesen hat.
seine antwort: "Dann geht es am Mittwoch halt doch nicht"
professor d ist auch der grund, warum das kolloquium generell besser ab 11h morgens beginnt. seine anwesenheit, so sagt betreuerin b, sei sonst nicht sichergestellt.
amen.
beim aikidotraining stoße ich heute auf meine meisterin und drei frauen. erstere murmelt genüßlich als wir andächtig auf der matte sitzen:
"aaaaaaaaah, ich sehe heute nur ein mann. da würde ich vorschlagen wir machen ihn fertig, schneiden ihn in scheiben und packen ihn in die kühltruhe. falls mal wieder schlechte zeiten kommen".
ich grinse sonnig vor vor mich hin, labere mit " bin sowieso schon ganz fertig, schlimmer kanns nicht werden" dagegen, meine meisterin furzt noch einmal in die stille hinein
und ab gehts.
2
beim versuch einen termin für das kolloquium meiner diplomarbeit zu finden, stoße ich auf schwierigkeiten. genauer: drei professoren und eine doktorandin.
nach ewiglangem terminhinundhergeschiebe schlage ich per mail einen mittwoch um 14h vor. professor a sowie betreuerin b haben da zeit, professorin c hat sowieso den terminkalender vergessen und professor d ist noch nicht anwesend
kurze zeit später die mail von professorin c (die ohne terminkalender): mittwoch wäre ganz schlecht.
also neue mail mit bitte um terminvorschläge. prompte antwort von professor d: warum denn jetzt nicht mittwoch, das doch zunächst der vorschlag gewesen sei.
ich stelle per mail alles klar und tauche erstmal zum aikido ab.
gerade lese ich die lapidare antwort von professor d, der endlich auch die mail-stellungnahme von kollegin c "mittwoch sei schlecht" gelesen hat.
seine antwort: "Dann geht es am Mittwoch halt doch nicht"
professor d ist auch der grund, warum das kolloquium generell besser ab 11h morgens beginnt. seine anwesenheit, so sagt betreuerin b, sei sonst nicht sichergestellt.
amen.
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skurriles
Donnerstag, 28. Mai 2009, 22:54
mit zwei rädern berollt komme ich an einer fahrradwegampel an, bremse, balanciere, balanciere, balanciere... vor mir ein typ der von hinten kuranimäßig aussieht, schmalzige haare, sich an mast der fahrradampel festhaltend.
nachdem das warten auffällig lange dauert und ich beim aus dem gleichgewichtkippen einen blick auf den druckschalter der ampel erhasche:
- nicht betätigt-
nehme ich mir ein herz und spreche den typen von hinten an.
der zuckt zusammen
wie von einem schwarm hummeln in den arsch gebissen,
faselt mit südländischen akzent irgendwas von
"total erschreckt"
und sagt dann
"ey, vielleicht ist das ja auch nur fake hier mit dem schalter"
ich würge ihm ein dezidiertes
"das dauert sonst nicht so lange hier" rein, bevor es grün wird und wir losrollen.
und während ich wieder fahrt aufnehme, denke ich noch:
halleluja kollege,
was hast du eigentlich genommen...
nachdem das warten auffällig lange dauert und ich beim aus dem gleichgewichtkippen einen blick auf den druckschalter der ampel erhasche:
- nicht betätigt-
nehme ich mir ein herz und spreche den typen von hinten an.
der zuckt zusammen
wie von einem schwarm hummeln in den arsch gebissen,
faselt mit südländischen akzent irgendwas von
"total erschreckt"
und sagt dann
"ey, vielleicht ist das ja auch nur fake hier mit dem schalter"
ich würge ihm ein dezidiertes
"das dauert sonst nicht so lange hier" rein, bevor es grün wird und wir losrollen.
und während ich wieder fahrt aufnehme, denke ich noch:
halleluja kollege,
was hast du eigentlich genommen...
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the spirit of mtb
Sonntag, 24. Mai 2009, 05:44
oder:
wie man (besser nicht) bikt.
sprang mir gestern nachmittag der gedanke
"gehste nochmal ne runde biken" in den kopf.
also fluffig durchkalkuliert wanns dunkel wird und gegen halb sieben aufs bike geschwungen um mal kurz einen berg hier um die ecke aufzusuchen.
während der fahrt nacheinander die aha-erlebnisse: pumpe handy, uhr dabei? nö.
auf dem gipfel des berges treffe ich auf eine locker abhängende gruppe von leuten, die mir auf die frage nach einer geeigneten abfahrt zuerst flapsige und schlußendlich nicht weiterführende (aber nette) antworten gibt. also stürze ich mich einen standardpfad herunter, passiere respektvoll langsam fahrend eine kuhherde und lande am ende in einem naturschutzgebiet, in dem "fahren" nicht erwünscht ist. alle anderen pfade sind aber entweder mit dornen bewachsen oder viel zu steil (hier beginnt sich eine gewisse mentale einstellung abzuzeichnen).
also: schön im naturschutzgebiet bergab auf einem stufigen pfad hüpfend.
nach durchquerung des tals beschließe ich die berge auf der anderen seite einzutauchen und trampele bergan.
da mir die höhendifferenz aber zu krass ist, wähle ich noch vor errreichen des gipfels einen horizontale linie - und verfahre mich. ständig..
als resultat des letzten verfahrens lande ich in einer sackgasse auf einer weide und entscheide mich diese bergab zu rollen. durch 0,7m hohes gras, das mich entweder nach links oder rechts reißt, bergab rollend komme ich an ein brennesselfeld, in dessen mitte ein kleiner steiniger bach läuft.
nach dem gedanklichen ausschlußverfahren kommt es zu folgender entscheidung:
1. wieder zurück bergauf ? zu anstrengend
2. durch den bach bergab? unfahrbar, weil steinig. verursacht ausserdem komplett nasse füsse.
also:
3. längere zeit durch ein brennesselfeld bergab schieben.
mittlerweile beginnt es zu dämmern, ich habe den rückwegpfad gefunden aber die kontraste im wald verschwimmen. also stelle ich auf höchsten federweg, verlasse mich darauf dass da nichts auf dem weg liegt und eiere fullspeed zurück. klar ist zumindest: die schwarzen flecken im grau - das ist schlamm - da rutscht man.
gegen 10 uhr sieht man einen verdreckten jungen mann ein noch verdreckteres fahrrad in den bahnhof wilhelmshöhe schieben und in letzter sekunde ein brot kaufen.
und gerade jetzt wache ich geschunden auf, spüre die brennesseln auf den waden und schmerzen in diversen anderen körperteilen.
the spirit of mtb
wie man (besser nicht) bikt.
sprang mir gestern nachmittag der gedanke
"gehste nochmal ne runde biken" in den kopf.
also fluffig durchkalkuliert wanns dunkel wird und gegen halb sieben aufs bike geschwungen um mal kurz einen berg hier um die ecke aufzusuchen.
während der fahrt nacheinander die aha-erlebnisse: pumpe handy, uhr dabei? nö.
auf dem gipfel des berges treffe ich auf eine locker abhängende gruppe von leuten, die mir auf die frage nach einer geeigneten abfahrt zuerst flapsige und schlußendlich nicht weiterführende (aber nette) antworten gibt. also stürze ich mich einen standardpfad herunter, passiere respektvoll langsam fahrend eine kuhherde und lande am ende in einem naturschutzgebiet, in dem "fahren" nicht erwünscht ist. alle anderen pfade sind aber entweder mit dornen bewachsen oder viel zu steil (hier beginnt sich eine gewisse mentale einstellung abzuzeichnen).
also: schön im naturschutzgebiet bergab auf einem stufigen pfad hüpfend.
nach durchquerung des tals beschließe ich die berge auf der anderen seite einzutauchen und trampele bergan.
da mir die höhendifferenz aber zu krass ist, wähle ich noch vor errreichen des gipfels einen horizontale linie - und verfahre mich. ständig..
als resultat des letzten verfahrens lande ich in einer sackgasse auf einer weide und entscheide mich diese bergab zu rollen. durch 0,7m hohes gras, das mich entweder nach links oder rechts reißt, bergab rollend komme ich an ein brennesselfeld, in dessen mitte ein kleiner steiniger bach läuft.
nach dem gedanklichen ausschlußverfahren kommt es zu folgender entscheidung:
1. wieder zurück bergauf ? zu anstrengend
2. durch den bach bergab? unfahrbar, weil steinig. verursacht ausserdem komplett nasse füsse.
also:
3. längere zeit durch ein brennesselfeld bergab schieben.
mittlerweile beginnt es zu dämmern, ich habe den rückwegpfad gefunden aber die kontraste im wald verschwimmen. also stelle ich auf höchsten federweg, verlasse mich darauf dass da nichts auf dem weg liegt und eiere fullspeed zurück. klar ist zumindest: die schwarzen flecken im grau - das ist schlamm - da rutscht man.
gegen 10 uhr sieht man einen verdreckten jungen mann ein noch verdreckteres fahrrad in den bahnhof wilhelmshöhe schieben und in letzter sekunde ein brot kaufen.
und gerade jetzt wache ich geschunden auf, spüre die brennesseln auf den waden und schmerzen in diversen anderen körperteilen.
the spirit of mtb
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abgedreht
Samstag, 16. Mai 2009, 14:06
nach meinem vorletzen vortrag zum diplom in dem ich meinen widersacher, dem analytischen und keineswegs auf den kopf gefallenen professor die stirn bat, taucht in meinem kopf musik auf. freakig.
http://www.youtube.com/watch?v=mAOIMmKlTCw
und noch immer hallen in mir die worte des professors nach: "...wir machen hier schließlich kritische wissenschaft".
baby! schön dass man das so nochmal gesagt bekommt.
bin ich also doch richtig hier.
http://www.youtube.com/watch?v=mAOIMmKlTCw
und noch immer hallen in mir die worte des professors nach: "...wir machen hier schließlich kritische wissenschaft".
baby! schön dass man das so nochmal gesagt bekommt.
bin ich also doch richtig hier.
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abermals: was noch bleibt
Dienstag, 12. Mai 2009, 23:04
in einem ohr die musik von paul kalkbrenner.
im anderen das weiche, ja schwerelose abrollen meiner reifen.
ein endlich klarer himmeln mit grauorangelilanen wolken, davor: blauer himmel.
mein treten im rhytmus der musik. kein gedanke.
das malen von linien in das wegenetz der stadt.
unmenschlich graden linien,
vollendet gezogenen kurven,
neckischen hüpfern.
5 minuten von leben an einem tag.
im anderen das weiche, ja schwerelose abrollen meiner reifen.
ein endlich klarer himmeln mit grauorangelilanen wolken, davor: blauer himmel.
mein treten im rhytmus der musik. kein gedanke.
das malen von linien in das wegenetz der stadt.
unmenschlich graden linien,
vollendet gezogenen kurven,
neckischen hüpfern.
5 minuten von leben an einem tag.
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drei sachen
Sonntag, 3. Mai 2009, 03:16
mein leicht benebeltes hirn lässt in kürzester zeit drei erkenntnisse über das leben hinaussprudeln, die in der klarheit und übersicht selten sind.
1) Mentoren
sehr (sehr!) unterchätzt heutzutage.
es ist so: wenn man sich im leben neu orientieren will,
und irgendwo - in einer denkrichtung - ganz von vorne anfängt, ist es ungeheuer hilfreich jemand zu kennen, der sich da schon auskennt.
der durchdrungen ist von dem, um das es geht.
der es abstrahlt, so dass man zwangsläufig infiziert wird.
wo sind meine mentoren
im arbeitsleben - wo seit ihr: mentoren?
wenige gibt es. vielleicht weil in einer egoismusgesellschaft der gedanke verbreitet ist dass man selbst alles machen könnte. und deshalb man die wertvollen kenntnisse älterer ignoriert.
in der technik habe ich bis jetzt nur einen mentoren gefunden, der sich mir angeboten hat aber ich habe ihn stehenlassen. ich wollte da nicht hin wo er unterwegs war.
der trend geht zu mentorinen:
meine aikidolehrerin.
flufft mit fahrradhelm bekleidet, irgendeine weiße oberbekleidung, darüber ein stechend schönes lilafarbenes tuch in einen supermarkt hinein und ich bemerke sie erst, als ich von ihrem strahlenden lächeln seitlich geblendet werde.
ich glaube ich werde ihr schüler.
die alte (oder: die gute) kreiert auf der matte ein akustisches aikido, in welchem bei jeder technik ihre körperspannung und das ki (ja: die energie) klangvoll nach aussen dringt: sei es als scharfes zischen oder als pieksender, erschütternder schrei.
sie
auch sie ist perfekt. in dieser beziehung sogar zu perfekt. denn trotz verschiedenster, gesellschaftlich sehr relevant und achtungswürder konventionen gibt sie sich mir hin.
das ohne spiel.
um dann im nächsten schritt wieder, wie ein vogel, davonzufliegen. aber nicht zwanghaft, aus flucht, sondern leicht.
verschissen federleicht.
völlig losgelöst.
das hier und jetzt so nehmend wie es ist. zu fließen. garnicht mehr vom leben unterscheidbar zu sein.
und doch,
hier zitteren drei worte ein bisschen,
mir nah zu sein
2) das älter werden
"kein großer wurf mehr", denke ich, als ich meine musik durchstöbere. nicht so wie früher, als ich notwist und slut entdeckte. geflasht war. das erste mal.
auch im späteren suchen, mich in ähnlichen bands zu verorten noch alles im fluß. nur jetzt, da stockt es. die begeisterung ebbt ab, ab und zu blitzt noch etwas auf "sky and sand - paul & fritz kalkbrenner", aber kein großer wurf mehr.
ist das so mit dem älter werden?
dann bereue ich meine jugend. ich hätte mehr machen können.
4) mein wahrnehmen
ist immer noch kein buddhistisches, nicht wertendes auchsichzukommenlassendes
sondern ein kritisches, beurteilendes, erkennendes (wenigstens das).
noch immer ist mein wahrnehmen noch sehr stark von meinem handeln getrennt.
drei sachen die mein hirn durchflossen,
und jetzt:
get well soon: "i sold my hands for food so !please! feed me"
1) Mentoren
sehr (sehr!) unterchätzt heutzutage.
es ist so: wenn man sich im leben neu orientieren will,
und irgendwo - in einer denkrichtung - ganz von vorne anfängt, ist es ungeheuer hilfreich jemand zu kennen, der sich da schon auskennt.
der durchdrungen ist von dem, um das es geht.
der es abstrahlt, so dass man zwangsläufig infiziert wird.
wo sind meine mentoren
im arbeitsleben - wo seit ihr: mentoren?
wenige gibt es. vielleicht weil in einer egoismusgesellschaft der gedanke verbreitet ist dass man selbst alles machen könnte. und deshalb man die wertvollen kenntnisse älterer ignoriert.
in der technik habe ich bis jetzt nur einen mentoren gefunden, der sich mir angeboten hat aber ich habe ihn stehenlassen. ich wollte da nicht hin wo er unterwegs war.
der trend geht zu mentorinen:
meine aikidolehrerin.
flufft mit fahrradhelm bekleidet, irgendeine weiße oberbekleidung, darüber ein stechend schönes lilafarbenes tuch in einen supermarkt hinein und ich bemerke sie erst, als ich von ihrem strahlenden lächeln seitlich geblendet werde.
ich glaube ich werde ihr schüler.
die alte (oder: die gute) kreiert auf der matte ein akustisches aikido, in welchem bei jeder technik ihre körperspannung und das ki (ja: die energie) klangvoll nach aussen dringt: sei es als scharfes zischen oder als pieksender, erschütternder schrei.
sie
auch sie ist perfekt. in dieser beziehung sogar zu perfekt. denn trotz verschiedenster, gesellschaftlich sehr relevant und achtungswürder konventionen gibt sie sich mir hin.
das ohne spiel.
um dann im nächsten schritt wieder, wie ein vogel, davonzufliegen. aber nicht zwanghaft, aus flucht, sondern leicht.
verschissen federleicht.
völlig losgelöst.
das hier und jetzt so nehmend wie es ist. zu fließen. garnicht mehr vom leben unterscheidbar zu sein.
und doch,
hier zitteren drei worte ein bisschen,
mir nah zu sein
2) das älter werden
"kein großer wurf mehr", denke ich, als ich meine musik durchstöbere. nicht so wie früher, als ich notwist und slut entdeckte. geflasht war. das erste mal.
auch im späteren suchen, mich in ähnlichen bands zu verorten noch alles im fluß. nur jetzt, da stockt es. die begeisterung ebbt ab, ab und zu blitzt noch etwas auf "sky and sand - paul & fritz kalkbrenner", aber kein großer wurf mehr.
ist das so mit dem älter werden?
dann bereue ich meine jugend. ich hätte mehr machen können.
4) mein wahrnehmen
ist immer noch kein buddhistisches, nicht wertendes auchsichzukommenlassendes
sondern ein kritisches, beurteilendes, erkennendes (wenigstens das).
noch immer ist mein wahrnehmen noch sehr stark von meinem handeln getrennt.
drei sachen die mein hirn durchflossen,
und jetzt:
get well soon: "i sold my hands for food so !please! feed me"
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berlin calling
Freitag, 1. Mai 2009, 21:07
ein sehbarer film
und eine garnicht so unberührt lassende musik
http://www.youtube.com/watch?v=PEFChNc_r2U
und eine garnicht so unberührt lassende musik
http://www.youtube.com/watch?v=PEFChNc_r2U
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was haben diese finanzheinis eigentlich alles genommen?
Freitag, 1. Mai 2009, 14:15
gestern im lokal sehr verbreiteten tegut-markt an der kasse:
der ziemlich nette und coole filialleiter fragt mich: "kundenkarte?"
ich: "nö - bringt ja auch nix".
er: "waaaaaaaas? also bei einem wöchentlichen einkauf von 25 euro und 0,5%..."
ich: "sind das...*denkdenk*...12,5 cent"
er: "und dazu gibt es noch ganz viele tolle angebote".
ich: "ich denk da nochmal länger drüber nach".
moral von der geschicht:
auch bei längerem nachdenken
erblickte er das licht
nicht.
der ziemlich nette und coole filialleiter fragt mich: "kundenkarte?"
ich: "nö - bringt ja auch nix".
er: "waaaaaaaas? also bei einem wöchentlichen einkauf von 25 euro und 0,5%..."
ich: "sind das...*denkdenk*...12,5 cent"
er: "und dazu gibt es noch ganz viele tolle angebote".
ich: "ich denk da nochmal länger drüber nach".
moral von der geschicht:
auch bei längerem nachdenken
erblickte er das licht
nicht.
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