white birch
Montag, 26. November 2007, 23:08
klingen im hintergrund mit ihrem song "breathe" und der dumpfe bass gemischt mit den hellen synthiekeyboard klingt nach einer moorlandschaft, auf der - ihr ahnt es - birken stehen. nur warum muss die stimme des sängers so klingen, als würde man die töne aus ihm herauswringen?
zeit für einen musikwechsel
zeit für einen musikwechsel
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wach - endlich
Sonntag, 25. November 2007, 00:30
und doch viel zu spät.
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müssen mich die leute eigentlich aus meinem winterschlaf wecken?
Samstag, 24. November 2007, 02:24
pflichtbewußt habe ich gestern nacht noch meine präsentation zum thema "energiemanagement" locker flockig zusammengestümmelt, mitsamt der schriftlichen dokumentation in eine mail gepackt und gegen 1:30 an den Professor verschickt.
heute, unausgeschlafen, dann die lustige einsicht: viele der e-techniker haben es mit dem abgabetermin nicht annähernd so genau genommen und haben erstmal nichts.
und so schlägt nach zwei gehversuchen, nämlich vorträgen junger e-techniker meine stunde:
ich quäle mich nach vorne, murmele irgendwas von "nicht vorbereitet und kein material" frag den prof ob er die präsentation mal aus meiner mail rausziehen kann.
es entspannt sich folgender dialog, der mich mit hochachtung erfüllt:
er: "wann haben sie die mail denn abgeschickt?"
ich: "na heute so gegen 01:30".
er: "das war gut, denn ich bin um 03:00 aufgestanden und hab sie gleich gelesen".
ich: "ach, so (mundaufsteh)...dann is ja gut".
nach vorne gegangen, vortrag durchgezogen, lorbereeren eingesammelt und gedanklich ums haupt gewunden.
moral von der geschicht:
unterschätz den prof nicht.
heute, unausgeschlafen, dann die lustige einsicht: viele der e-techniker haben es mit dem abgabetermin nicht annähernd so genau genommen und haben erstmal nichts.
und so schlägt nach zwei gehversuchen, nämlich vorträgen junger e-techniker meine stunde:
ich quäle mich nach vorne, murmele irgendwas von "nicht vorbereitet und kein material" frag den prof ob er die präsentation mal aus meiner mail rausziehen kann.
es entspannt sich folgender dialog, der mich mit hochachtung erfüllt:
er: "wann haben sie die mail denn abgeschickt?"
ich: "na heute so gegen 01:30".
er: "das war gut, denn ich bin um 03:00 aufgestanden und hab sie gleich gelesen".
ich: "ach, so (mundaufsteh)...dann is ja gut".
nach vorne gegangen, vortrag durchgezogen, lorbereeren eingesammelt und gedanklich ums haupt gewunden.
moral von der geschicht:
unterschätz den prof nicht.
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teuflisch
Freitag, 23. November 2007, 02:46
diese studentische verpeiltheit. ich bin mittlerweile soweit gekommen, peinlos mit rechtschreibfehlern durchsetzte dokumente zum stichtag abzuliefern. aber es ist spät, zu spät.
einer muss eben leiden,
und wenn es nur meine zensuren sind
;-)
einer muss eben leiden,
und wenn es nur meine zensuren sind
;-)
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wissenswertes über bielefeld
Donnerstag, 22. November 2007, 18:41
auf der seite
http://www.fallingrain.com/world/GM/7/Bielefeld.html
kann man neben breiten- und längengrad bielefelds auch die aktuelle wolkenlage anzeigen lassen.
und die sieht
saftig aus.
immerhin eine sache, mit der bielefeld protzen kann.
http://www.fallingrain.com/world/GM/7/Bielefeld.html
kann man neben breiten- und längengrad bielefelds auch die aktuelle wolkenlage anzeigen lassen.
und die sieht
saftig aus.
immerhin eine sache, mit der bielefeld protzen kann.
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lustige spiele (extended version)
Donnerstag, 22. November 2007, 17:18
heute: sich selbst vor sich verstecken.
ist die erweiterte fassung von "sich vor anderen verstecken".
lohnt es sich da noch drauf zu warten, dass einen einer findet?
vielleicht sogar ich mich selbst?
weitere lustige spiele demnächst.
ist die erweiterte fassung von "sich vor anderen verstecken".
lohnt es sich da noch drauf zu warten, dass einen einer findet?
vielleicht sogar ich mich selbst?
weitere lustige spiele demnächst.
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graue tage
Dienstag, 20. November 2007, 00:24
passend untermalt von "snow patrol".
vor mir liegt eine studiumsaufgabe, die dort schon länger liegt.
sie fühlt sich gut in ihrem so daliegen.
ich mich nicht.
graue tage.
vor mir liegt eine studiumsaufgabe, die dort schon länger liegt.
sie fühlt sich gut in ihrem so daliegen.
ich mich nicht.
graue tage.
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first snow over bielefeld
Mittwoch, 14. November 2007, 19:37
heute beim radfahren rieselt mir der schnee in den strahl meiner kopflampe hinein.
die sicht geht stark zurück und es fühlt sich ein bisschen an, als würde man durchs universum rasen, als wären die kleinen flöckchen kometen die man passiert.
sehr amüsiert heute die präsentation von einigen maschinenbauern, die einen solarkocher vorstellen.
genauer: einen parabolspiegel, mit dem man unter sonneneinstrahlung ein gefäß mit wasser zum kochen bringen kann.
vorher, ganz maschinenbaulike, schauen die jungs mal: was ist die anforderung an so ein, äh, kochen.
und fördern bei zwei versuchen, bei denen sie einen temperaturfühler in geräte zum wasserkochen halten,
erstaunlichstes zu tage:
so findet kochen in einem wasserkocher anscheinend bei 98°C statt, während es auf einer herdplatte nur 96°C braucht.
innerlich bekam ich leichte krämpfe, dachte zurück an meinen thermodynamikunterricht in spanien, an gewisse tabellen, in denen die siedetemperatur druckabhängig angebeben usw.
nachdem die krämpfe wieder nachgelassen hatten und der schmerz vergangen war, kam mir die erkenntnis:
ab jetzt werd ich wasser nur noch auf der herdplatte kochen.
das spart nämlich zwei grad.
oder energetisch noch günstiger: ich nehm die besagten tabellen, entzünde damit ein feuer und heize damit dem wasser kräftig ein.
denn das ist sogar
umsonst.
die sicht geht stark zurück und es fühlt sich ein bisschen an, als würde man durchs universum rasen, als wären die kleinen flöckchen kometen die man passiert.
sehr amüsiert heute die präsentation von einigen maschinenbauern, die einen solarkocher vorstellen.
genauer: einen parabolspiegel, mit dem man unter sonneneinstrahlung ein gefäß mit wasser zum kochen bringen kann.
vorher, ganz maschinenbaulike, schauen die jungs mal: was ist die anforderung an so ein, äh, kochen.
und fördern bei zwei versuchen, bei denen sie einen temperaturfühler in geräte zum wasserkochen halten,
erstaunlichstes zu tage:
so findet kochen in einem wasserkocher anscheinend bei 98°C statt, während es auf einer herdplatte nur 96°C braucht.
innerlich bekam ich leichte krämpfe, dachte zurück an meinen thermodynamikunterricht in spanien, an gewisse tabellen, in denen die siedetemperatur druckabhängig angebeben usw.
nachdem die krämpfe wieder nachgelassen hatten und der schmerz vergangen war, kam mir die erkenntnis:
ab jetzt werd ich wasser nur noch auf der herdplatte kochen.
das spart nämlich zwei grad.
oder energetisch noch günstiger: ich nehm die besagten tabellen, entzünde damit ein feuer und heize damit dem wasser kräftig ein.
denn das ist sogar
umsonst.
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glorreiche tage
Dienstag, 13. November 2007, 23:44
an denen ich meinen winterschlafähnlichen trägheitszustand aussetzte und einen fehler in einer geschriebenen diplomarbeit aufdecke. es geht doch, dies, äh, rechnen und, äh, äh, denken.
jetzt aber schlafen.
jetzt aber schlafen.
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rays of light
Montag, 12. November 2007, 01:51
und filmtipp: "das haus am meer".
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